• In erster Linie lehren wir keine Werte,

    wir leben sie.

    In erster Linie lehren wir keine Werte,
  • Unsere Haltung spiegelt sich in unserem Tun

    bzw. unser Tun spiegelt unsere Haltung.

    Unsere Haltung spiegelt sich in unserem Tun

Über uns – Leitbild, Vision, Werte, Auftrag

Als eines der ältesten Kinderheime Berlins setzt sich das Elisabethstift seit 1826 mit viel Leidenschaft für Kinder und Jugendliche und deren Familien ein. Wo immer eine Not erkannt wird, werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, um dieser zu begegnen und den Familien eine Chance zur Veränderung zu bieten. 

Leitbild des Elisabethstifts

Wir sind für in Not geratene Menschen | Elisabethstift Berlin

Wir sind für in Not geratene Menschen

  • Wir geben Orientierung in der Suche nach Sinn. 
  • Wir machen Mut, Wege zu finden und Wege zu gehen. 
  • Wir gründen uns auf die christlichen Werte.

Je nach der eigenen Verankerung im Glauben sind für die Mitarbeitenden christliche Nächstenliebe und diakonische Grundeinstellungen persönliche Motivation, auf jeden Fall aber akzeptierte und mitgetragene Wertorientierung der Einrichtung.

Besonderen Stellenwert hat dabei für uns der Satz aus der Bibel, aus Matthäus 18,5:

„Wer ein Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf." (Jesus Christus)
Vision | Elisabethstift Berlin

Vision

  • Das Elisabethstift steht dafür, dass Nöte Chancen sind.

  • Bei uns kann man sich entwickeln.

  • Die Impulse aus dem Elisabethstift bewegen.

Werte | Elisabethstift Berlin

Werte

  • Menschenwürde: Wir schätzen den Einzelnen, ohne seine sozialen Bezüge außer acht zu lassen. Verächtliche Behandlung lehnen wir ab. Menschen sind wertvoll, weil sie da sind, nicht weil sie so sind.

  • Verbundenheit: Übernahme gemeinsamer Verantwortung, bei gemeinsamen Interessen die Förderung von Gemeinsinn und ein hohes Maß an Zusammengehörigkeit.

  • Glaubwürdigkeit beim Umsetzen unserer Ziele

Auftrag | Elisabethstift Berlin

Auftrag

Unser Auftrag ist es, hilfsbedürftige Kinder und deren Familien anzunehmen, ihnen Anerkennung zu geben und Schutz zu gewähren, mit dem Ziel, sie zu einem eigenständigen Leben zu befähigen.

Lernen Sie einige unserer Grundsätze kennen

 

  • Wir ermutigen zur Auseinandersetzung mit Stärken und Schwächen.
  • Wir setzen Grenzen. Wir wollen dabei nicht Macht oder Recht haben, sondern bemühen uns um Verstehen und Aushandlung.
  • Wir vermeiden Strafen, weil sie die Beziehung zerstören, aber wir ermöglichen den Kindern, die (logischen) Konsequenzen ihres Verhaltens zu spüren. Dabei ist es wichtig, dass die Kinder die Logik der Konsequenz verstehen bzw. nachvollziehen können.

 

  • Wir überlassen den Kindern die Verantwortung für ihr Tun und für ihre Haltungen. Wir bieten Entwicklungsräume, aber ob die Kinder sie betreten, entscheiden sie selbst. Tun sie es nicht, sind wir gefragt, ggf. unser Angebot zu verändern.
  • Wir äußern klare Regeln, Erwartungen und Konsequenzen. Wir halten Versprechen.
  • Wir vermeiden willkürliches Handeln, werden berechenbar und sprechen uns in den Entscheidungen untereinander ab.

 

  • Wir wertschätzen die Kinder und bestärken sie in ihrem Selbstwert. Kinder entwickeln sich, wenn sie anfangen uns zu glauben, dass wir sie für wertvoll halten.
  • Wir vermeiden respektlose Äußerungen und negative Festlegungen.
  • Wir üben Fehlerfreundlichkeit, d.h. : mache einen Fehler und feiere ein Fest!
  • Wir sehen das Potenzial des Kindes.

Die Liste ist nicht vollständig und wird im Rahmen unseres Qualitätsmanagements immer wieder modifiziert und mit Inhalt gefüllt.

 

Leitbild, Vision, Werte und Auftrag sind durchdrungen von der Existenziellen Pädagogik.